Spende Blut - Rette Leben

Jetzt steht das Sommerloch bevor und das Institut für Transfusionsmedizin benötigt dringend Blutspender, um die kontinuierliche Versorgung des Universitätsklinikums und weiterer Krankenhäuser des Regierungsbezirkes aufrecht erhalten zu können.

Blutspende kann Leben retten Infolge der vielen Feiertage der vergangenen Wochen befinden sich zur Zeit nicht ausreichend Blutkonserven im Depot, um bedarfsgerecht zu versorgen. Wir appellieren auf diesem Wege an alle gesunden Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Studentinnen und Studenten, uns in dieser und den nächsten Wochen mit einer Blutspende zu unterstützen! Sprechen Sie auch Bekannte und Freunde an!

Alle Blutgruppen sind gefragt - wie stets besonders rhesusnegative Blutspender.

Freiwillige Blutspenden sind die Basis für den guten Service der Blutbank am Universitätsklinikum. Dank der Hilfe vieler Spendewilligen konnten im vergangenen Jahr 2002 75.000 Abnahmen durchgeführt werden. Das Ziel von 80.000 Abnahmen für 2003 kann aller Voraussicht nach zu 91 % erfüllt werden.

Abnahmeorte:

Universitätsklinikum, Institut für Transfusionsmedizin Teil Mitte
Philipp-Rosenthal-Strasse 27c (ehemalige Station 17)
Öffnungszeiten:
montags bis freitags 07.00 - 19.00 Uhr
jeden 2.+4.Samstag 08.00 - 12.00 Uhr
- am besten in der Zeit 07.00 - 09.00 und 12.00 - 16.00 Uhr

Universitätsklinikum, Institut für Transfusionsmedizin Teil Nord
Delitzscher Str. 135 (Haltestelle "Klinikum St. Georg")
Öffnungszeiten:
montags 07.00 - 12.00 Uhr
dienstags 10.00 - 19.00 Uhr
mittwochs 10.00 - 19.00 Uhr
donnerstags 13.00 - 19.00 Uhr
freitags 07.00 - 12.00 Uhr
jeden 2.+4.Samstag 08.00 - 12.00 Uhr

Universitätsklinikum, Institut für Transfusionsmedizin Grünau Gesundheitsamt
Miltitzer Allee 36
Öffnungszeiten:
montags und donnerstags 14.00 - 19.00 Uhr

weitere Informationen:
Julia Gabler
Tel.: +49-341-97 25344
julia.gabler@medizin.uni-leipzig.de

uniprotokolle > Nachrichten > Spende Blut - Rette Leben

Erste Verleihung des Prädikats "Nationaler GeoPark" Erstes gemeinsames Forum für Mikro- und Nanotechnologie UdK Berlin und HfM "Hanns Eisler" vertiefen ihre Zusammenarbeit Pharmakologie und Toxikologie Promotionspreise Die zukünftige Universitätsleitung steht fest Erfolgreiche Rasterfahndung nach krankmachenden Proteinen Diesseits von Afrika Das alternde Gehirn Darmkrebs: Patienten profitieren von einer Bestrahlung vor der Operation Lungenkrebs: Kombinationstherapien auf dem Prüfstand Brustkrebs: Bessere Heilungschancen, bessere kosmetische Ergebnisse Erste epidemiologische Studie über Kopfschmerzen in Deutschland ag der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Uni Potsdam Europaabgeordneter Liese informierte sich über Bio- und Nanotechnologien an der Fachhochschule Südwe Was wollte die Hartz-Kommission? - Sonntagsvorlesung "Potsdamer Köpfe" am 6. Juli 2003 Von kleinen/mittleren Betrieben geschätzt - der neue Beruf "Kaufmann/frau für audiovisuelle Medien" Landeshochschulrat legt Empfehlungen zur Hochschulentwicklung in Brandenburg vor DokuKino im Aufwind - eine Podiumsdiskussion an der HFF "Konrad Wolf" VISU-Beirat konstituiert