Pädagogische Psychologie (SP) | Diplom | Psychologie | Universität Dresden

Pädagogische Psychologie (SP) | Psychologie
29.09.2011
Art der Hochschule:
Universität
Prüfungsort:
Dresden
Studienfach:
Psychologie
Art der Prüfung:
Diplom
Prüfungsfach:
Pädagogische Psychologie (SP)
Dauer:
20-30 Minuten
Note:
1-;
Konntest du mit einem selbst gewählten Thema beginnen?
keine Angabe
Versucht der Prüfer bei Schwierigkeiten zu helfen?
keine Angabe
Prüfungsablauf / Tipps
Die Prüfung ist sehr strukturiert und man kann sich eigentlich gut vorbereiten, wenn man immer die Einteilung Definitionen, Modelle, Anwendung, Studie im Kopf hat. Ich fand Frau ***** hat eher immer etwas kritisch geguckt, aber sie wirkte auch sehr müde 😉

Am besten mal zur Konsultation zu Frau Proske gehen, die gibt Tipps, was man von der Liste wirklich lesen muss und was nicht. Ich habe dann am Ende zwar trotzdem mehr gelesen, aber naja 😉
Habe mir auch immer die entsprechenden Folien mit angeschaut, dann weiß man auch, auf welche Aspekte in der Literatur Wert gelegt wird.

Ansonsten sollte man wohl einfach von sich aus viel erzählen, bei mir meinte sie dann nachher, dass ich aktiver hätte sein können.
Prüfungsfragen
1. Einsprechthema Feedback. Sie hat mich nur die Definitionen frei erzählen lassen, dann hat sie reingefragt (also etwa nach 1 Minute), hat aber die ganze Zeit beim Thema nach Sachen gefragt, die ich eh noch erzählt hätte 😉
- Wirkungsweisen
- Arten
- Modell aufmalen
- was lässt sich aus dem Modell ableiten, also Gestaltungsregeln
- Studie ***** & Huth: was untersucht und was waren Ergebnisse

2. Lehr- und Unterrichtsqualität
- Definition (hab ich aus dem Rost-Handwörterbuch: Unterricht ist erfolgreich, wenn Bildungsziele erreicht werden, Unterrichtsqualität bezieht sich also auf Merkmale, die mit diesen Zielkriterien in regelhaftem Zusammenhang stehen)
- Meyer: 10 Kriterien
- Helmke: wollte da auf die Studie raus mit Leistungssteigerung und -egalisierung (hatte ich aber nicht gelesen), habe trotzdem was dazu gesagt, was die Optimalklassen ausgezeichnet hat
- Studie Klusmann zu Lehrerbelastung: Fragestellung, wie untersucht, Ergebnisse
- dann zu Hochschule: was lässt sich von Meyers Kriterien darauf anwenden, hab dann einfach die Winteler-Kriterien genannt
- wie kann man Adaptivität in ner Vorlesung umsetzen: Zusatzangebote machen, also z.B. auf Vertiefungsliteratur hinweisen, Tutorien anbieten
- Kember-Lehrkonzeptionen: habe da mit erwähnt, dass das ja auch der Unterscheidung zwischen gegenstandszentrierten und situierten Lernumgebungen entspricht, da sind wir dann auf Merrills First Principles of Instruction gekommen, die auch genauer erklären können

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